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Bergstadtsommer 2025

  • Hanno Dönneweg
  • 28. Juni
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 29. Juni

Die Vorbereitungen für die mittlerweile 18. Ausgabe des Schwarzwälder Musikfestivals „Bergstadtsommer“ laufen bereits seit einigen Wochen auf Hochtouren. In den vergangenen Tagen waren mein Bruder Karsten und ich im Schwarzwald unterwegs, um mit unseren Sponsoren, städtischen Unterstützern und privaten Förderern zu sprechen und die Planungen für dieses Jahr vorzustellen.

Ich denke uns ist es gelungen neben den „Alt-Bekannten“ Künstlern, wie meiner Schwester Gesa Jenne, Dirk Altmann und Guillaume Artus aus der Partnerstadt Saint-Raphaël oder Andy Erchinger, der gemeinsam mit Cecile Verny bei „Jazz auf dem Berg“ zu hören sein wird, Obi Jenne mit den Soul Diamonds im Technik Museum am Bahnhof, auch wieder neue, spannende Künstler in Region zu locken, die bisher noch nicht Gäste des Bergstadtsommers waren: die junge japanische Schlagzeugerin Nozomi Hiwatashi wird gleich in zwei Konzerten zu erleben sein, beim Eröffnungskonzert mit französischer Musik und beim Neue Musik Konzert in der Klosterbergfabrik, wo wir sie nicht nur als Musikerin, sondern als beeindruckende, wirbelnde Performance Künstlerin erleben dürfen.

Nozomi Hiwatashi
Nozomi Hiwatashi

Im Abschlusskonzert im Franziskaner Konzerthaus in Villingen mit dem Schwarzwald Kammerorchester wird die 5. Sinfonie von Gustav Mahler erklingen. Mahlers monumentales Werk mit dem prägnanten Trompeten Motiv zu Beginn und dem solistisch besetzten Horn im 3. Satz ist für jedes Ensemble eine dankbare Herausforderung. Das Adagietto, der 4. Satz, gehört wohl zum Schönsten, was für Orchester komponiert wurde.

Davor erklingen eine Auswahl von Liedern für Sopran und Orchester von Richard Strauss. Wir freuen uns, dass wir hierfür die deutsche Sopranistin Lydia Teuscher gewinnen konnten.

Lydia Teuscher
Lydia Teuscher

Informationen zu Terminen, Tickets und Mitwirkenden finden sich in Kürze auf www.bergstadtsommer.de


 
 
 

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